"Ein unterhaltsamer Abend wie aus einem Guss, der das Publikum in der ausverkauften Reithalle so begeisterte, dass die Darsteller um eine Zugabe nicht herumkamen. Die Fabulierkunst des Ensembles macht aus dem Stück eine Erfolgsstory."
[Neue Presse, 20. Juni 2011]
Heiter bis nachdenklich
"Die Fülle des Lebens. Sie bündelt sich hier zum szenischen Kaleidoskop. Die bunt gemischte Schar zwischen 13 und 79 Jahren agiert in der einfühlsamen Regie von Yvonne Schwartz insgesamt beachtlich homogen und demonstriert klug geführte Spielfreude. Überzeugend...; intensive Wirkung...; ungetrübt ausdauernder Beifall und eine Zugabe."
[Coburger Tageblatt, 20. Juni 2011]
Wohliges Gruseln
Der Jugendclub des Landestheaters beeindruckte...
"Willkommen im Land des Gruselns... Ein verblüffender Abend. Ein Abend, der beweist, dass Theater auch gänzlich ohne Bühnenbild funktionieren kann. Ein Abend, der zugleich beweist, dass im Kino 3D-Effekte auch ohne die hässlichen und unbequemen 3D-Brillen zu haben sind - wenn nämlich im Kino nicht Filme gezeigt, sondern Theater gespielt wird. Mit "Nosferatu" demonstriert der Jugendclub, wozu junge Darsteller in der Lage sind, wenn sie von kluger Hand geführt und von einem schlüssigen Inszenierungskonzept geleitet werden...
Zwischen leiser Ironie und tragischer Wucht balanciert dieser Abend sicher... Diese Geschichte verwandelt der Jugendclub in spannungsvolles Körpertheater... Die solistischen Darsteller beeindrucken durch die Präzision in Bewegung und Gestus, mit der sie ihre Rollen verkörpern - so sprechend im Duktus, wie einst die Leinwand-Stars der Stummfilm-Ära... "
[Coburger Tageblatt, 16. Mai 2011]
Schaurig-schöne Poesie
Im Utopolis beschwören 14 Jung-Schauspieler feinsten Grusel in 3D - ganz ohne Spezialeffekte.
"Ein schaurig schönes Panoptikum zieht uns in seinen Bann, und wenn es sowas gibt wie eine Poesie des Grauens, dann sind sie Akteure des Coburger Jugendclubs fabelhafte Poeten... Um den Urahn aller Blutsauger artgerecht auf die Bühne zu bringen, haben sie erstmals ihr Stammhaus verlassen, und sind in Saal 9 des Multiplex Utopolis umgezogen, der zur Premiere aus allen Nähten platzt...
Das Ensemble wirkt in seinem blassen Gruftie-Look dem Stummfilm entsprungen und zelebriert den Horror-Klassiker leibhaftig, schwarzweiß,in 3 D. Perfektes Teamwork...exakt im Timing... Geschmeidig überblenden sich die lebenden Bühnenbilder, zu denen die Spieler auch noch stimmungsvolle Geräuschkulissen zaubern... Eindringlich..., kraftvoll..., dämonisch und zu Mitleid erregend..., ungemein authentisch... Spannende Hommage an die Altmeister des Gruselgenres. Entsprechend heftig rauschte der Applaus."
[Neue Presse, 16. Mai 2011]
Da kreischt der ganze bunte Zoo
Yvonne Schwartz hat für ein höchst vergnügliches Kindertheater gesorgt
"Was sich da jetzt in der Reithalle abspielt, ist der perfekte (Theater-)Zoo. Der Besuch der kleinen Zoogeschichte bringt 55 intensive Minuten voller turbulentem Vergnügen, und zwar für die Kleinen ab vier und alle Großen, die sich erfreuen können an einem furiosen Schauspieler, einer höchst vergnüglichen Bühnenwelt und vielen witzigen Spielereien und Einfällen. Yvonne Schwartz hat da wieder für packendes Kindertheater gesorgt. [...]".
[Coburger Tageblatt, 04. Mai 2011]
Tierischer Theaterspaß
Turbulente One-Man-Show. Groß und Klein danken mit Riesenapplaus.
"Tierisch was los seit gestern in der Reithalle. Ein ganzer Zoo ist eingezogen.[...] Voller Fantasie und Action zieht das Stück bei der Premiere in den Bann. "Die kleine Zoogeschichte", das ist liebevoll gemachtes Kindertheater für die Generation 4 plus mit einem großartigen Protagonisten und vielen Gags für Groß und Klein. Ein Zoobesuch der besonderen Art!"
[Neue Presse, 04. Mai 2011]
Unter dem Haken des Killerpiraten
PREMIERE "Johnny Hübner greift ein" im neuen Klassenzimmerstück des Landestheaters Coburg
"Das neue Klassenzimmerstück des Landestheaters Coburg entfaltet polternd und scheppernd, schusselnd und raffiniert, trickreich und ungemein witzig die Magie des Lesens. Johnny Hübner ist ein ganz spezieller Spezialagent [...] Er ist das "Mobile Geschichtenrettungskommando".
Nils Liebscher als herrlich chaotischer, aber durchsetzungsfähiger Spezialagent Johnny zieht unter Einsatz seines Theaterlebens gegen den fauchenden Killerpiraten Bert Braunbart, der selbstverständlich von Liebscher auch gleich noch souverän gegrölt wird, in, den Kampf. Diesem Oberhalunken war Olga unter den eisernen Haken gefallen. Sie hatte mittels ihrer verbotenen mobilen Flutlichtanlage unter der Bettdecke lesend dem vom nassen Tod bedrohten Smutje helfen wollen.
Witzig und einfallsreich inszeniert hat das turbultente Stück Yvonne Schwartz, Ausstattung Melanie Kirchberg. Wirbelnd und schwurbelnd, die E-Gitarre losjagend, geht dieses Theater- und Leseabenteuer in 65 Minuten selbstverständlich gut aus. Doch prompt erreicht Johnny Hübner der nächste Hilferuf auf seinem Bananentelefon. Als Hilfstrupp steht diesmal der Altentanzkreis Goldener Oktober bereit zur nächsten Rettungsaktion."
[Coburger Tageblatt, Januar 2011]
Drachenschleim und Piratenpunk
"Puh, ganz schön stressig, so ein Agentenjob. Vor dem Marschgepäck würde James Bond glatt kapitulieren. Im Trenchcoat steckt 'ne Stereoanlage, in der Banane ein Handy, im Schrankkoffer Drachenschleim, Schiffssegel und was ein professioneller Krisenmanager sonst noch so braucht. Und an der Schulter baumelt die E-Gitarre samt Mini-Amp. [...]
Yvonne Schwartz hat Hartmut el Kurdis witziges Solo-Abenteuer über die Lust am Lesen, die Kraft der Fantasie und die Macht des Zusammenhaltens ausgewählt und pfiffig inszeniert. Clownerie, Action und Musik packt sie in diesen kurzweiligen Mix aus spannender Erzählstunde und turbulentem Mitmachtheater. Das junge Publikum lauscht dem temperamentvollen und ein bisschen tollpatschigen Spezialagenten Nils Liebscher alias Johnny Hübner [...].
Mit Spielwitz, Sprachspaß und gehörig Power bringt Nils Liebscher diese Geschichte auf die Klassenzimmerbühne, auf, unter, und zwischen den Bänken bringt der coole Johnny fantasievoll die kuriosen Requisiten (Ausstattung: Melanie Kirchberg) zum Einsatz. Und auch das Timing passt, Action lockert die Story auf, das Publikum mischt kräftig mit und kriegt von der rotzigen E-Gitarre auch mal Piraten-Punk auf die Ohren. [...] Wärmstens zu empfehlen ist das klasse Klassenzimmerstück."
[Neue Presse Coburg, Januar 2011]
Eine Hommage an die Heimat
Im Generationenprojekt des Landetheaters bringen Alt und Jung Geschichten, die das Leben schrieb, auf die Bühne.
"Coburg: Weihnachten 1967: Manfred erinnert sich noch wie heute. Kein Wunder, er war gerade Papa geworden und die Dreierklinik vom Jahrhundertwasser geflutet. Die bewegten 80er-Jahre: Ulrike wird sie nie vergessen. Denn ihr politisches Straßentheater bekam richtig Stress mit der Coburger Justiz. Und gewann!
Der letzte Türkei-Urlaub: ein Fiasko für Frederik. Sein nagelneues Handy ging mit ihm in der Hosentasche baden. Totalschaden.
Jeder trägt sie in sich, die witzigen, traurigen, denkwürdigen Geschichten, die das Leben schreibt. Aus diesem Schatz wollen sie schöpfen, die gut 20 Theaterbegeisterten, die sich jeden Mittwoch am Coburger Landestheater treffen. Und sie wollen den Spielplan des Landestheaters damit um eine neue Facette bereichern: "Generationenprojekt" heißt ihr Ensemble, das aus dem Seniorenclub hervorgegangen ist und nun Amateuren aller Altersklassen offensteht. Lisa ist mit ihren zehn Jahren Nesthäkchen, Renate mit 78 Jahren die Älteste im Team. Vor Yvonne Schwartz sind freilich alle gleich. [...] Die Theaterpädagogin, die sich mit viel Engagement und Fantasie für das Junge Landestheater stark macht - und dabei nicht in Altersschubladen denkt. Fast alle haben ihre Hausaufgaben gemacht und markante Erlebnisse zu Papier gebracht, die in der Erinnerung mit einem Lied verbunden sind. Von Klassik bis Pop reicht die Bandbreite, [...] und sie haben einen gemeinsamen Nenner: "Unsere kleine Stadt" lautet der Arbeitstitel der musikalisch- szenischen Collage, die gerade erste Konturen zeigt."
[...]
Viel Amüsantes und Anrührendes haben die Theatermacher aus der Erinnerung gegraben, viel mehr, als in einen Theaterabend passt. [...] Die Collage soll live vertont werden, Kapellmeister Hans Stähli ist schon mit im Boot und weitere Unterstützung in Sicht: dank der Musikschule der Stadt Coburg e.V. Welche szenische Form das biographische Patchwork letztlich bekommen wird, steht noch nicht fest - es sind ja noch sechs Monate bis zur Premiere, der mindestens vier weitere Vorstellungen folgen sollen. [...]"
[Neue Presse, Dezember 2010]
Wer is'n das Opfer hier?
PREMIERE Das Landestheater Coburg bietet Jörg Menke-Peitzmeyers emotional wuchtige "Erste Stunde" als Klassenzimmerstück an
"Wie wäre es mit Füllfederhalter und Bleistifte zerbrechen? Anorak unter den Wasserhahn? Irgendeine Schmiere in den Schulranzen? Das wäre alles aber nur Vorspiel. Die Beschimpfungen sind ohnehin Standard. 50 Euro Begrüßungsgeld - selbstverständlich. Dann geht's auch körperlich zur Sache. Geschrien wird nicht. Und es gibt noch diverse Steigerungen.
Jürgen Rickert kennt sie alle. Er hat die Spirale schon mehrfach durchlaufen. Die Jahre der Erniedrigung als "Opfer" aber haben ihn nicht nur wütend bis zur Explosion, sondern auch "intelligent" gemacht. [...] Die grausame, tückische Show ist jetzt seine. Mit Jörg Menke-Peitzmeyers emotional explosivem Monolog dringt das erste Klassenzimmerstück des Landestheaters Coburg tatsächlich ins soziale Zentrum der Klassenzimmer, des potentiell alles andere als friedvollen Zusammenlebens im Kosmos Schule. Es gibt wohl kein Kind, keinen Jugendlichen, der nicht zumindest ein Teil des Mobbing-Repertoires kennt, selbst als Opfer, als Täter, als ängstlicher mitleidender Zuschauer oder Mitläufer. Schon die Grundschüler haben so manches drauf. [...]
Jörg Menke-Peitzmeyer, in Coburg noch aus seinen Zeiten als Schauspieler bekannt, fuchtelt nicht mit dem pädagogischen Zeigefinger, sondern konfrontiert aggressiv und provokant mit der konkreten Situation. In der engagierten und Balance haltenden Inszenierung der neuen Coburger Theaterpädagogin Yvonne Schwartz hält Sönke Schnitzer die emotionale Wucht aus. Sein Publikum nimmt er darstellerisch ausdrucksvoll mit in die psychische Höllenfahrt... Er nimmt das Publikum auch mit in die gemeinen Ausfälle, in die Attacken, mit denen das Opfer nun selbst zum Täter wird. Bei der Premiere bannte er die jugendlichen Zuschauer im übervollen Raum. Betroffene, wissende, vielsagende Blicke. "Kennen wir, auch wenn die Geschichte hier extrem ist." Namen fallen verschämt leise.
[Coburger Tageblatt, November 2010]
Spannende Geschichte
"Das Stück 'Erste Stunde' von Jörg Menke-Peitzmeyer erzählt von einem Jugendlichen, der sich gegen die Schikane seiner Mitschüler wehrt. Viel Beifall für die Premiere in der Coburger Reithalle.
Jürgen Rickert hat genug! Er hat genug davon, jeden Morgen voller Angst in die Schule zu gehen. Er hat genug davon, von seinen Mitschülern verspottet und ausgelacht zu werden. Er hat genug von Schlägen und Erpressung, von Schikane und Erniedrigung. Und vom ewigen Schulwechsel. Heute stellt er sich dem Mob. Seine 'Erste Stunde' vor der neuen Klasse wird zum Showdown. Er provoziert, stellt die künftigen Täter zur Rede, entlarvt ihre Dummheit.
Die Ränge der Reithalle werden zum Klassenzimmer an diesem Freitagabend, als Jörg Menke-Peitzmeyers Stück Premiere vor knallvollem Haus hat [...].
Die neue Leiterin des Jugendtheaters am Coburger Landestheater, Yvonne Schwartz, hat eine temporeiche Inszenierung geschaffen, die durch die Schulen touren wird. Und in Sönke Schnitzer fand sie einen wunderbaren Hauptdarsteller, der die Rolle des Jürgen Rickert souverän verkörpert. [...]
Langer Beifall für ein packendes Stück und für seine begeisternde Umsetzung."
[Neue Presse Coburg, November 2010]
Das Opfer bricht aus
"Mobbing in der Schule ist das Thema des Jugendstücks 'Erste Stunde'. Nach der Premiere in der Reithalle geht es auf Tournee durch die Klassenzimmer der Region.
"Ich kann mich wehren." Jürgens Augen funkeln angriffslustig. Die neue Klasse soll ihn kennenlernen, ihn, den Neuen, den Loser vom Dienst. Diesmal wird er nicht das Opfer geben. Diesmal führt die Flucht nach vorn. Getrieben von Angst und Aggression redet sich der Junge in Rage, er provoziert, er irritiert, er will die fremde, bedrohliche Front aus der Reserve locken und zeigt dabei Stück für Stück seine Verletzungen. Es geht um Mobbing in 'Erste Stunde', doch die Vokabel fällt kein einziges Mal. "Es gibt so viele Arten, jemanden fertig zu machen", erklärt Yvonne Schwartz. Die neue Theaterpädagogin des Landestheaters hat Jörg Menke-Peitzmeyers Jugendstück als erstes Klassenzimmerstück der Spielzeit ausgewählt - und setzt es mit Ensemble-Benjamin Sönke Schnitzer auch selbst in Szene. Man nimmt dem 26-Jährigen die Rolle des traumatisierten Jungen ab, der aus Panik vor neuen Erniedrigungen in die Offensive geht. [...]
Die unmittelbare Nähe zum Publikum ist Sönke Schnitzer gewöhnt: Drei Klassenzimmerproduktionen hat der gebürtige Göttinger im Jugendtheater "Dschungel Wien" gespielt, bevor ihn sein erstes Festengagement in dieser Spielzeit nach Coburg führt. Hier hat er sich gemeinsam mit Yvonne Schwartz intensiv in die Rolle des Jürgen Rickerts eingefühlt - sie haben improvisiert, eine Biografie für die Figur ersonnen, um sie zu verstehen und verstehbar zu machen. [...]
Hänseleien, Ausgrenzungen, subtile Kränkelungen oder handfeste Gewalt unter Jugendlichen: "Das Thema ist immer aktuell" - doch oft bleibe es verborgen: "Die Betroffenen haben Angst, manche Lehrer sind überfordert und hilflos." 'Erste Stunde' soll helfen, das Schweigen zu brechen. An die rund 45-minütige Aufführung schließt sich ein Gespräch an, Infomaterialien und hilfreiche Adressen hat die Regisseurin parat, und bei Interesse organisiert sie Workshops mit erfahrenen Psychologen für Lehrkräfte.
(Oktober 2010, Neue Presse Coburg)
Sweet little sixty
"Da rockt also die erste Seniorengeneration, die schon mit der Popmusik groß geworden ist, gemeinsam mit dem Nachwuchs. Die Alten rappen selbstbewusst wie die Jungen, und alle zusammen rocken mit schwungvollem Tempo durch die geschickt zusammengebaute, gut einstündige Szenenfolge. Mit Wild Thing haben sie sich für den rauschenden Beifall aus dem großen Zuschauerraum bedankt. Auch bei Yvonne Schwartz, die sich mit diesem gelungenem Projekt aus Bonn verabschiedet."
[Generalanzeiger Bonn, Juni 2010]
Die Wanze
"Yvonne Schwartz hat den spannenden Insektenkrimi hinreißend witzig inszeniert. Die tierisch komische Aufführung ist ein spielerisch perfektes Vergnügen - atemberaubend und beflügelnd nicht nur für junge Zweibeiner."
[Generalanzeiger Bonn, Juni 2009]
Stones
"So hautnah ist Theater selten. Und so brisant schon gar nicht. Wer "Stones" auf die Bühne bringt, muss Farbe bekennen. Und das hat Yvonne Schwartz atembeklemmend in den Griff bekommen. Hier geht es nicht um pubertierendes Dampfablassen. Hier geht es um Totschlag. Hochspannung. Blendlicht. Stille. Großartig in Szene gesetzt. Prasselnder Beifall!"
[express Köln, April 2008]
"Die Regisseurin setzt nicht auf vordergründige Effekte. Beklemmend genau!"
[Generalanzeiger Bonn, April 2008]
norway.today
"Mit norway.today von Igor Bauersima hat das neue Youngsters-Programm seine erste Produktion vorgestellt. Von den 80 Minuten hatte jede ihren Beifall verdient."
[Bonner Rundschau, Mai 2007]
"Geradezu erschöpfend brillant schaffen die jungen Schauspieler eine Atmosphäre am Rande der Verzweiflung. Es könnte eine moderne Version von "Werthers Leiden" sein. Nur wirkt die Inszenierung weit weniger pathetisch. Im Gegenteil - das Konzept ist streng rational, beinahe zynisch und alles andere als irgendwie mal da gewesen."
(April 2007, Generalanzeiger)
Die Welle
"Sprachlich reduziert, modernisiert und verschränkt mit Passagen aus dem Tagebuch der Anne Frank als unaufdringliche Mahnerin im Hintergrund. Sie schafft durch eine jugendliche Authentizität in Spiel und Stimme die Spannung, die zwischen Figur und Text liegt. Die Aktualität bleibt ungebrochen."
[Deutsche Bühne, Juni 2006]
Über Männer
"Fulminante DSE in Linz. Regisseurin Yvonne Schwartz lässt ihre Protagonistin brillieren, ohne den ernsten Hintergrund mit seinem Gewebe aus Sehnsucht, Träumen und leisen Tönen aus den Augen zu verlieren. Langer Beifall."
[Neues Volksblatt, Mai 2006]
Erreger
"Die 60 Minuten fesseln."
(Dresdner Neueste Nachrichten, Oktober 2006)
"Schwartz hat Ostermaiers schwierigen, sehr dicht komponierten und höchst komplexen Text sorgfältig untersucht und entschlüsselt. Und präsentiert eine sehr konzentrierte Fassung in präzise abgestimmten Tempi und einer bezwingenden Choreographie. Langer Applaus für dieses eindringliche und beeindruckende Spiel."
[Donaukurier, März 2005]
Mirad, ein Junge im Krieg
Intensives Theatererlebnis in Bochum. Drei junge Schauspieler, wackelige, farblose Wände auf der Bühne, sparsame Musik und kaum Bewegung. Das hektische Leben erstirbt in einer blassen Wirklichkeit. Es herrscht Krieg in der Bermudahalle. Eindringlich."
[trailer, Juni 2003]
"Mehr kann Jugendtheater nicht leisten. Eine hervorragende Arbeit."
[taz-ruhr, Juli 2003]
"In drastischen Worten, einer glänzend verknappten Dramaturgie wird so viel Leid deutlich, wie es nicht in einen Zeitungstext geht. Dabei kommt das Stück ohne große Effekte aus, setzt auf die Kraft des Textes und der Darstellung. Und diese Rechnung geht auf. Unbedingt ansehen!"
[WAZ, Juli 2003]
Straße zum Himmel
"Standing Ovations. Ein Zuschauer: So viel Gefühl habe ich auf der Bühne noch nie gesehen."
[WAZ, Juli 2001]